Auf diesem umgebauten Orbea Wild geht Martin Maes in Fort William an den Start - dabei handelt es sich um das langhubigste E-Bike von Orbea, das für den Downhill World Cup aber deutlich modifiziert worden ist.
Was sich wohl unter der Abdeckung befindet? Das Team wollte sich hierzu nicht äußern.
fort-william-boxengasse-2-martin-maes-95893
Getestet wird das Bike im Rahmen des Orbea Optimization Labs - und mit Martin Maes haben die Spanier definitiv einen ziemlich kompetenten Testfahrer.
Der Motor bleibt an diesem Wochenende mit Sicherheit aus, denn das Team hat die gesamte Motor- und Akku-Einheit ausgebaut.
Vorne werkelt eine Fox 40 mit 200 mm Federweg und ganz viel Gold.
Dank O-Chain-System sollte Pedalrückschlag auch kein allzu großes Problem sein.
Im Vergleich zum regulären Wild ist die Umlenkwippe deutlich länger und die Sitzstreben bestehen aus Aluminium - durch diese Maßnahme dürfte der Rahmen deutlich mehr Federweg generieren.
fort-william-boxengasse-2-martin-maes-95880
Auf der Strecke war Martin Maes im Training auf jeden Fall ziemlich zügig unterwegs.
E-Bike beim Downhill World Cup 2024 in Fort William
Darf er das? Martin Maes mit Orbea Wild am Start
Orbea Wild goes Downhill-World-Cup – Mit dem E-Bike am Start in Fort William! Nicht schlecht gestaunt haben unsere MTB-News Kollegen Moritz und Patrick, als sie das Orbea Wild von Martin Maes in der Boxengasse gesehen haben. Hier die Informationen dazu:
Eigentlich ist Orbea nicht im Downhill World Cup vertreten – doch im Rahmen des hauseigenen Optimization Lab-Projekts testen die Spanier in Fort William, wie sich ein E-Bike im World Cup schlägt. So ist Martin Maes auf einem umgebauten Orbea Wild in Fort William am Start. Dabei handelt es sich um das langhubige E-Bike im Orbea-Portfolio, das für Fort William aber speziell modifiziert worden ist. Durch einen anderen Umlenkhebel dürfte der Hinterbau mehr Federweg als üblich generieren. Was genau sich im Bereich des Motors befindet, bleibt ein Geheimnis – gut möglich, dass hier Gewichte den Schwerpunkt weiter nach unten bringen. Interessanterweise hatte die UCI keinerlei Beanstandungen und war bis dato auch nicht sonderlich motiviert, das sehr spezielle Arbeitsgerät von Martin Maes näher unter die Lupe zu nehmen.
#Auf diesem umgebauten Orbea Wild geht Martin Maes in Fort William an den Start – dabei handelt es sich um das langhubigste E-Bike von Orbea, das für den Downhill World Cup aber deutlich modifiziert worden ist.
#Was sich wohl unter der Abdeckung befindet? Das Team wollte sich hierzu nicht äußern.
#Getestet wird das Bike im Rahmen des Orbea Optimization Labs – und mit Martin Maes haben die Spanier definitiv einen ziemlich kompetenten Testfahrer.
#Der Motor bleibt an diesem Wochenende mit Sicherheit aus, denn das Team hat die gesamte Motor- und Akku-Einheit ausgebaut.
#Vorne werkelt eine Fox 40 mit 200 mm Federweg und ganz viel Gold.
#Dank O-Chain-System sollte Pedalrückschlag auch kein allzu großes Problem sein.
#Im Vergleich zum regulären Wild ist die Umlenkwippe deutlich länger und die Sitzstreben bestehen aus Aluminium – durch diese Maßnahme dürfte der Rahmen deutlich mehr Federweg generieren.
#Auf der Strecke war Martin Maes im Training auf jeden Fall ziemlich zügig unterwegs.
Das Orbea Wild wird hier im Boxengassen-Video aus Fort William auch noch einmal detailliert gezeigt:
Boxengasse beim Downhill-World-Cup 2024 in Fort WiIlliam: 12 heiße Downhill Bikes im Detail!
Wir benötigen deine Zustimmung, um den von unserer Redaktion eingebundenen Youtube-Inhalt anzuzeigen. Mit dem Klick auf das Video erklärst du dich damit einverstanden, dass dir externe Inhalte angezeigt werden. Damit können personenbezogene Daten an Drittplattformen übermittelt werden. Mehr dazu in unseren Datenschutzhinweisen.
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren.
Schau dir die bisherige Diskussion an
oder kommentiere einfach im folgenden Formular:
98 Kommentare
» Alle Kommentare im ForumNachdem jetzt Klarheit besteht was ein Fahrrad ist oder auch nicht, was ist eigentlich mit der Eingangsfrage..?
Die Antwort kannst Dir nun inzwischen auch selbst geben 🙂
Ich hätte doch "Achtung Ironie" dazuschreiben sollen, beim nächsten Mal.
Immerhin wurde er 21.👍
Wir laden dich ein, jeden Artikel bei uns im Forum zu kommentieren und diskutieren. Schau dir die bisherige Diskussion an oder kommentiere einfach im folgenden Formular: